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Kirchliches Verwaltungsamt Naumburg
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Stichwort: Kirchspiel Droyßig RT106/ Stolzenhain
Das Jahr 2017 startete mit steigenden Temperaturen erneut mit Bautätigkeiten. Wir hatte die Maler- und Putzarbeiten im Inneren der Kirche vor uns. Bis auf den Altar und dem Kruzifix waren die Arbeiten in trockenen Tüchern. Diese Arbeiten wurden ausgeführt von:
Die meisten Arbeiten sind nun fertig, wir sind bei kleineren Restarbeiten, die Ehrenamtlich fertig gestellt werden können. Ein genauer Termin zur Wiedereröffnung mit einem Festgottesdienst ist noch nicht festgelegt. Geplant ist, diesen Ende August zu gestallten.
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Im jetzigen Spätherbst können wir uns auf den beginnenden Wiederaufbau im Inneren freuen. Hier sind in gemeinsamen Treffen mit den Einwohnern und dem zuständigen Pfarrer einvernehmliche Maßnahmen besprochen wurden, die in den nächsten Tagen und Wochen abgearbeitet werden. Leider wird durch das voranschreitende Jahr nicht alles im Inneren fertig werden, aber ein Ziel wurde gesetzt:
Weihnachsgottesdienst am 24.12.2016 um 20.00Uhr!
Folgende Geldgeber und Förderer haben die Mittel zur Verfügung gestellt:
Im Vorfeld wurden erneut verschiedene Kostenvoranschläge eingeholt. Wir möchten allen sich beteiligten Firmen dafür herzlich danken. Folgende Firmen werden nun die Arbeiten in diesem Jahr im Inneren der Kirche in Stolzenhain ausführen:
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Folgende Geldgeber und Förderer haben die Mittel zur Verfügung gestellt:
Im Vorfeld wurden verschiedene Kostenvoranschläge eingeholt. Wir möchten allen sich beteiligten Firmen dafür herzlich danken. Folgende Firmen werden nun das Kirchendach in Stolzenhain ausführen:
Stolzenhain ist ein sehr kleines Dorf im Süden des Burgenlandkreises, direkt an der Landesgrenze zu Thüringen. Der Ort ist landwirtschaftlich geprägt, viele zum Teil gut erhaltene Vier-Seiten-Höfe sind Zeugen der Vergangenheit.
Charakteristisch sind die weit vorgezogenen Vorgärten entlang der relativ geraden Dorfstraße, die alte Eiche am Ortseingang und die große Linde in der Ortsmitte, nahe der Kirche. Diese ist umgeben von einem kleinen Friedhof mit abschließender Bruchsteinmauer. Die Kirche wurde 1731 erbaut. In der Vergangenheit, Mitte der 80er Jahre, wurde durch Initiative der Einwohner hier im Ort Geld gesammelt, um die Kirche vor dem Verfall zu retten. Dieses Vorhaben gelang, da sich das ganze Dorf mit finanziellen Spenden und mit Arbeitsleistung im Rahmen der Sanierungsarbeiten beteiligte.
Nun, nach fast 30 Jahren sind abermals umfangreiche Schäden am Gebäude entstanden. Vor allem setzt eindringende Nässe dem Mauerwerk stark zu. Der Hausschwamm ist ausgebrochen und zerstört die Wände, den Fußboden und die Bänke.
Was damals in den 80er Jahren gelang, aus eigenen finanziellen Mitteln und Arbeitsleistung der Einwohner die Kirche zu sanieren, wird heute nicht mehr möglich sein. Allerdings sind wir davon überzeugt, dass unsere kleine Dorfgemeinschaft wieder die Kraft haben wird, effektiv für den Erhalt der Kirche einzutreten. Diesmal im Rahmen unseres Fördervereins, der sich seit dem 01.09.2015 nun in Liquidation befindet.
Denn wir alle sind der Meinung, dass die Kirche für die nachfolgende Generation erhalten werden muss. Hier soll es wieder möglich werden, Gottesdienste, Taufen, Trauungen oder Trauerfeiern abzuhalten.
Doch bis es soweit ist, liegt noch viel Arbeit und ein weiter Weg vor uns. Für jede Unterstützung, seien es Ideen, Anregungen, Mitgliedschaft im Verein oder Geldspenden wären wir sehr dankbar.